Ein großes und dennoch handliches Instrument. „Cembalo nach anonymen Vorbildern, Florenz, um 1680“ weiterlesen
Cembalo nach anonymen Vorbildern, um 1700
Ein kleines kräftiges Continuocembalo mit einer ausgeprägten Lagencharakteristik und einem sehr tragfähigen Klang. Inspiriert von einem anonymen Cembalo aus Rom um 1700.
Cembalo nach Johannes Ruckers, Antwerpen, 1624
Das Ruckers-Instrument ist eins der beliebtesten Cembali in meinem Angebot. „Cembalo nach Johannes Ruckers, Antwerpen, 1624“ weiterlesen
Cembalo nach Henry Hemsch, Paris, 1751
Henry Hemsch, geboren und aufgewachsen in Köln, ging zusammen mit seinem Bruder Wilhelm als junger Schreiner nach Paris, wo er die Cembalobaukunst erlernte. Das Instrument, das ich ausgiebig studieren konnte und das für „meinen Hemsch“ diente, befindet sich im Privatbesitz in Brüssel. „Cembalo nach Henry Hemsch, Paris, 1751“ weiterlesen
Cembalo nach Giovanni Battista Boni, Rom, 1619
Von Giovanni Battista Boni sind drei Instrumente von 1619 erhalten. Das deutet auf einen gefragten Cembalobauer. In der Tat belieferte er den päpstlichen Hof mit seinen Instrumenten. „Cembalo nach Giovanni Battista Boni, Rom, 1619“ weiterlesen
Cembalo nach Giovanni Ferrini, um 1750
Basierend auf dem Cembalo Nr. 89 der Sammlung Leipzig baue ich meinen Ferrini. „Cembalo nach Giovanni Ferrini, um 1750“ weiterlesen
Cembalo nach Christian Zell, Hamburg, 1728
In Hamburg konnte ich das atemberaubend schöne Cembalo von Christian Zell gründlich untersuchen. Mit meinen Ausmessungen und der Zeichnung von Martin Skowroneck konnte ich das Cembalo nachbauen. „Cembalo nach Christian Zell, Hamburg, 1728“ weiterlesen